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Feierliche Einweihung des Kriegerdenkmals 1930 22.07.2017

Zur feierlichen Einweihung des Kriegerdenkmals vor der Kirche waren Vorgärten und Straßen gepflegt und geschmückt. Neben örtlichen und auswärtigen Kriegervereinen nahmen auch Angehörige der gefallenen Soldaten und viele Gäste an der Veranstaltung teil.

Quelle: "Dallgow Chronik eines Dorfes" von Ursula Kluchert

Ort der Erinnerung 17.07.2017

Der Kirchfriedhof umgibt die Dallgower Kirche, deren Geschichte bis in das 14. Jahrhundert zurückreicht, und ist von einer Steinmauer umgeben. Parkmöglichkeiten sind in den angrenzenden Straßen vorhanden. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Friedhof erreichbar. Direkt an der Kirche hält der Bus 653 an der Haltestelle "Dallgow-Döberitz Kirche".

Über eines der beiden großen schmiedeeisernen Tore an der Johann-Sebsatian-Bach-Straße und der Seegefelder Straße gelangt man auf das Friedhofsgelände. Der 2013 neu gestaltete Weg von der Eingängen bis zur Kirche ist gepflastert.

Friedhof mit dörflichem Charakter 02.07.2017

Die Wege zu den meisten Grabstellen sind naturbelassen, eingebettet in einen alten Baum- und Strauchbestand, und unterstreichen damit den natürlichen und dörflichen Charakter des Friedhofes. Alte, teilweise sehr große Grabstätten erzählen von einer langen Dorfgeschichte. Die jüngeren Gräber zeugen von der Verbundenheit mit dem Ort und der Kirchengemeinde Dallgow bis in die heutige Zeit.

Die Dallgower Gefallenen des Ersten Weltkrieges von 1914/1918 02.07.2017

Der damalige Ortsvorsteher Gustav Boltz und Pfarrer Plantiko sprachen Worte des Gedenkens:
Wilhelm Winter
Ernst Boltz
Gustav Lingmann
Friedrich Kähne
Wilhelm Schultz
Herrmann Schwarz
Fritz Zimmermann
Rudolf Müller
Otto Krumnow
Franz Will
Albert Wilhelm
Wilhelm Grelle
Paul Seiler
Gustav Vogt
Herrmann Scheuner
Herrmann Dobslaw
Erwin Schulz
Herrmann Wicke
Paul Zimmermann
Rudolf von Kintzel
Rudolf Tasche
Max Müller

Quelle: "Dallgow Chronik eines Dorfes" von Ursula Kluchert